Aktuelle Meldungen

Hier sind die aktuellen Meldungen.

Die Sonne aufs Dach setzen – Klimaschutzagentur lädt ein zum Solar-Check

Ein kostenfreies Angebot für Hauseigentümer in den Landkreisen Hildesheim und Peine

Wer kann mitmachen:

Alle Eigentümer von Ein- und Zwei- oder Mehrfamilienhäusern. Denn im Landkreis Hildesheim eignen sich 44 Prozent und im Landkreis Peine 1.571 Hektar aller Dachflächen für Solar-Anlagen. Deshalb prüfen Sie jetzt, ob auch Sie durch Solar-Wärme oder Solar-Strom richtig gut und umweltgerecht Kosten sparen können.

Wie:

Ihre Klimaschutzagentur Hildesheim-Peine hilft Ihnen beim Solar-Check. Die Energieexperten der gemeinnützigen Klimaschutzagentur beraten Sie kostenlos und unabhängig von Firmeninteressen – es sind praxiserprobte Fachleute, zum Beispiel Architekten oder Bauingenieure. Bei einem Hausbesuch wird geprüft, wie Warmwasserbereitung, Heizung oder auch Stromerzeugung in Ihrem Haus mit Solar-Energie umgesetzt werden kann.

Wann genau:

Das Beratungsangebot Solar-Check gibt es vom 01. August bis 31. Oktober 2017.

Anmeldung und Termin vereinbaren: 05121 309 2777

Wir sollen Sie zurückrufen? Dann senden Sie uns bitte eine E-Mail mit Rufnummer und Rückrufzeit an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Ebenso  besteht die Möglichkeit sich online unter http://ksa-hildesheim-peine.de/solar-check-2017  für einen Solar-Check anzumelden.

Was prüft der Energieberater:

Dachtyp, Dachschräge und baulicher Zustand, Ausrichtung zur Sonne bzw. Beeinträchtigung durch Schatten (Verschattungsgrad); den vorhandenen Heizungstyp, Ihren individuellen Strom- und Wärmebedarf, Anschlussmöglichkeiten für Wasser und Strom. Wir geben Ihnen kompetente Antworten, ob und wie Ihr Haus für die Nutzung von Solar-Energie geeignet ist.

Zeitdauer:

Der Solar-Check dauert eine Stunde und kostet Sie nichts (die Kosten übernimmt die Klimaschutzagentur gemeinsam mit Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen). Neben dem Prüf-Ergebnis erhalten Sie Infos und Tipps zu Fördermitteln sowie eine Mappe mit ausführlichen Informationen zum Thema Solar-Energienutzung.

Warum:

Klimaschutz geht uns alle an und wird von jedem Einzelnen erwartet. Die Sonne ist der größte und preiswerteste Energielieferant. Durch die Nutzung von Solarenergie kann man nicht nur Heiz- und Stromkosten senken, sondern auch ein großes Stück Unabhängigkeit von den großen Energie- und Rohstofflieferanten gewinnen. Private Solaranlagen rechnen sich heute so gut wie nie zuvor.

Solarstrom aus kleineren Photovoltaikanlagen wird gesetzlich gesichert vergütet. Besonders profitabel sind jene Anlagen, von denen ein hoher Stromanteil selbst verbraucht wird. Dieser ist deutlich billiger als der vom Versorger. Derzeit sind Photovoltaikanlagen besonders günstig.

Auch bei Solarwärme-Anlagen ist es leichter geworden, da die staatlichen Zuschüsse aufgestockt worden sind. Die meisten Solarthermie-Anlagen amortisieren sich bereits nach zehn Jahren. Brennstoffkosten fallen für Solarwärme nicht an. Man kann mit einer Lebensdauer von über 25 Jahren rechnen.

Was haben Sie davon:

  • Solarenergie ist unerschöpflich, sie muss nicht von Lieferanten gekauft werden, denn die Sonne ist für alle da – kostenlos. Sie werden unabhängiger von Öl-, Gas- und Strompreisen.

Am Samstag, 17. Juni 2017, fanden in Wehnsen die Gemeindewettkämpfe der Freiwilligen Feuerwehr statt. Zahlreiche Fotos vom ganzen Tag finden Sie hier.

Das Eisenbahn-Bundesamt hat mit der Erstellung des Lärmaktionsplanes für alle Haupteisenbahnstrecken des Bundes begonnen.

Ab sofort ist unter der Adresse www.laermaktionsplanung-schiene.de die Informationsplattform des Eisenbahn-Bundesamtes zur Lärmaktionsplanung im Internet erreichbar. 

Im Rahmen dieser Lärmaktionsplanung wird am 30. Juni 2017 die erste Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung beginnen. Bis zum 25. August 2017 hat die Öffentlichkeit dann die Gelegenheit, sich an der Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes zu beteiligen. Um möglichst viele Menschen zu erreichen und auf diese Weise ein möglichst repräsentatives Bild zu erhalten, möchten wir Sie darum bitten, die Informationen zum Beteiligungsverfahren innerhalb Ihres Netzwerkes weiterzuleiten. Denkbar ist zum Beispiel die Ansprache des Themas im Rahmen von Sitzungen und Diskussionen, ein Aushang an geeigneter Stelle oder auch die direkte Weiterleitung dieser E-Mail. Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung. 

Ablauf der Öffentlichkeitsbeteiligung:

Die Öffentlichkeitsbeteiligung findet in zwei zeitlich getrennten Phasen statt. Das Eisenbahn-Bundesamt bietet hierzu eine Informations- und Beteiligungsplattform im Internet an, die über die folgende Adresse erreichbar ist: www.laermaktionsplanung-schiene.de

Alternativ hierzu können Beteiligungen auch per Post an die Redaktion Lärmaktionsplanung, Postfach 601230 in 14412 Potsdam geschickt werden. Der vom Eisenbahn-Bundesamt hierfür vorbereitete Fragebogen kann vom  30. Juni 2017 an über die angegebene Internetadresse heruntergeladen oder postalisch über obenstehende Adresse angefordert werden. Die Informationsplattform zur Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes steht Ihnen ab sofort zur Verfügung. Die Anwendung zur aktiven Beteiligung wird jeweils rechtzeitig zum Start der Öffentlichkeitsbeteiligungsphasen zusätzlich zum Informationsangebot freigeschaltet.

Hintergründe und Inhalt der Öffentlichkeitsbeteiligung:

Unter Beteiligung der Öffentlichkeit erstellt das Eisenbahn-Bundesamt alle fünf Jahre einen Lärmaktionsplan für die Haupteisenbahnstrecken des Bundes. Ziel der Lärmaktionsplanung ist die Regelung von Lärmproblemen und Lärmauswirkungen. Eine Haupteisenbahnstrecke ist ein Schienenweg mit einem Verkehrsaufkommen von mehr als 30.000 Zügen pro Jahr. Die gesetzlichen Regelungen finden sich in § 47 lit. a-f Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG). 

Weitere Informationen und Fragen:

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter folgender Adresse: www.laermaktionsplanung-schiene.de
Fragen können Sie an das Eisenbahn-Bundesamt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder postalisch mit dem Stichwort „Lärmaktionsplanung“ an die Zentrale in Bonn richten.

 

 

Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie berichtet, dass im Zeitraum vom 31.07.2017 bis zum 11.08.2017 in den Gebieten der Gemeinde Edemissen geowissenschaftliche Untersuchungsarbeiten vorgenommen werden, siehe Karte.

Dazu ist das Betreten und Befahren von Grundstücken für die Durchführung der Sondierungen und Bohrungen erforderlich. Beeinträchtigungen auf Grund der Arbeiten sind nicht zu erwarten.

Ansprechpartner im Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie sind Herr Mandl (Tel. 0511/6432455) und Herr Mueller (Tel. 0511/6432458).

 

 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger !

Es ist guter alter Brauch, dass zum Jahreswechsel Rückschau auf die Ereignisse des vergangenen Jahres gehalten wird. Diese Tradition will ich auch in diesem Jahr fortsetzen und mit einem Ausblick auf das kommende Jahr verbinden.

 

Die Flüchtlingssituation hat sich bundesweit und auch in der Gemeinde Edemissen entspannt, aber die Unterbringung und Integration der geflüchteten Menschen ist nach wie vor eine große Herausforderung. Derzeit leben 93 Geflüchtete in der Gemeinde.  Da es sich überwiegend um Familien handelt, die in Edemissen Zuflucht suchten, gelang es uns, sie in gemeindlichen oder angemieteten Wohnungen unterzubringen. Für den Neubau eines Mehrfamilienhauses zum sozialen Wohnungsbau in der Ortschaft Oedesse liegt inzwischen eine Baugenehmigung vor. Auf diesem Weg besteht die Möglichkeit, unter guten wirtschaftlichen Voraussetzungen sozialen Wohnraum zu schaffen und in diesem Zusammenhang nicht mehr benötigte und sanierungsbedürftige Liegenschaften zu veräußern.

 

In der Gemeinde Edemissen entstand durch die Flüchtlingsproblematik eine Welle der Hilfsbereitschaft von ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern, die sich angesichts der Lage spontan dazu entschlossen haben, im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen. Sei es die Übernahme von Familienpatenschaften, Erteilung von Deutschunterricht, Sach- und Geldspenden oder ganz einfach durch die gastfreundliche Aufnahme von Kindern und Jugendlichen in den örtlichen Vereinen. Der Arbeitskreis Selbstständiger unterstützt uns durch die Bereitstellung oder Vermittlung von Arbeitsgelegenheiten und Praktikumsplätzen. Ich danke hierfür allen Helfern herzlich!

 

Am 11. September 2016 hat die Kommunalwahl stattgefunden. Gewählt wurden neben Kreistag und Landrat auch die Mitglieder des Rates der Gemeinde Edemissen und die Mitglieder der Ortsräte. Ich gratuliere allen gewählten Vertretern der Gremien auf diesem Wege nochmals ausdrücklich und wünsche alles Gute beim konstruktiven Gestalten zu Gunsten einer attraktiven und fortschrittlichen Gemeinde Edemissen.

 

Die Baugrundstücke in den Baugebieten Abbensen, Oedesse und Blumenhagen erfreuten sich großer Beliebtheit und sind inzwischen vollständig verkauft. Planverfahren laufen für die Ortschaft Edemissen, nördlich des Kreisels und in Wipshausen an der „Braunschweiger Straße“. Ich hoffe, dass ab Ende 2017 mit der Vermarktung der Grundstücke begonnen werden kann. Der Bebauungsplan Sackworth wurde dahin gehend geändert, dass der ehemalige Kinderspielplatz „Grüne Riede“ und vier weitere Grundstücke am Bruchweg beplant und veräußert wurden.

 

Im Jahr 2016 hat der Rat der Gemeinde Edemissen die Einleitung zahlreicher Planverfahren beschlossen. Richtungweisende Bauleitplanverfahren sind unter anderem für folgende Projekte beschlossen worden: Sicherung des Gewerbegebietes Berkhöpen, Ausweisung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der Ortschaft Edemissen, die Änderung des Bebauungsplanes „Am Pfarrgarten“ im Bereich des Landhauses Redecke, Änderung des Bebauungsplanes zur Verlegung des Festplatzes Alvesse und zur Schaffung von Baugrundstücken.

 

Ergänzend zu den modernen Neubaugebieten hat die Gemeinde Edemissen das Förderprogramm "Jung kauft Alt  - junge Menschen kaufen alte Häuser" weiterentwickelt. Finanziell gefördert wird hierbei der Erwerb von Immobilien, die vor 1970 errichtet wurden. Der Rat der Gemeinde Edemissen hat hierfür 15.000,- Euro zur Verfügung gestellt. Fünf  Anträge auf Bezuschussung wurden in diesem Jahr gestellt, ein deutliches Signal, dass Edemissen auch hierbei auf dem richtigen Weg ist. In dieselbe Richtung zielt die Herausgabe von Beratungsgutscheinen. Diese sind für die Bürgerinnen und Bürger kostenlos und ermöglichen eine fachkundige Beratung über Sanierungs- und Modernisierungsmöglichkeiten vor dem Erwerb alter Häuser. Dieses Angebot der Gemeinde wurde sehr häufig in Anspruch genommen.

 

Von dem Amt für Regionale Landentwicklung kam die freudige Nachricht, dass die Förderperiode für die Dorferneuerung Eickenrode, Rietze und Wehnsen sowie für das Altdorf Edemissen um ein weiteres Jahr verlängert wurde. Hintergrund ist die weiterhin stetige Nachfrage nach der Umsetzung von privaten Sanierungsmaßnahmen in allen vier Ortschaften. Bis zum 15. Februar 2017 können noch Zuschussanträge gestellt werden. Danach gehen diese Dorferneuerungsprogramme, die überdurchschnittlich erfolgreich waren, zu Ende und ein neues Kapitel kann aufgeschlagen werden.

 

Hierzu gehört die erfreuliche Nachricht, dass unsere Bewerbung zur Aufnahme in das Dorferneuerungsprogramm  für die Dörfer Alvesse, Voigtholz-Ahlemissen, Mödesse und Wipshausen unter dem Titel „Heide & Moor“ erfolgreich war. Das Planungsverfahren hat begonnen, sodass voraussichtlich Anfang 2018 erste Maßnahmen aktiv durchgeführt werden können.

 

Ebenfalls Früchte getragen, hat das intensive Bemühen zur Umwandlung der Haupt- und Realschule Edemissen zur Integrierten Gesamtschule (IGS). Am 5. August 2016 startete im Rahmen einer Einweihungsfeier zum neuen Schuljahr der Schulbetrieb für die Schüler des ersten Jahrgangs. Parallel dazu läuft die Haupt- und Realschule aus. Mit der Einrichtung der IGS Edemissen wurde ein wichtiger Grundstein für die Erhaltung des attraktiven Schulstandortes gelegt. Diese positive Entscheidung hat unser Schulzentrum zukunftsfähig gemacht und sie stärkt das Bildungsangebot im Nordkreis.

 

Das gute Angebot im Bereich der Krippen- und Kindertagesstätten soll weiter verbessert und ausgebaut werden. Die Nachfrage nach Krippenplätzen steigt stetig und der künftige Bedarf kann auch nicht mit der vorübergehenden zusätzlichen Kleingruppe in der „Schatzinsel“ aufgefangen werden. Aus diesem Grunde wird darüber nachgedacht eine neue Einrichtung in Edemissen zu bauen. Entsprechende Planungsmittel hat die Politik für das Jahr 2017 bereitgestellt.

 

Das Außengelände der durch die evangelische Kirche betriebenen  Kindertagesstätte  muss dringend aufgewertet werden. Die Gemeinde Edemissen und die Kirche stellen hierfür Mittel zur Verfügung. Es wurden Spenden eingeworben und die Eltern sind bereit, sich in das Projekt einzubringen.

 

Der DSL-Ausbau schreitet in der Gemeinde ebenfalls weiter voran. Die Firma htp hat erklärt, dass im Jahr 2017 die Ortschaften Blumenhagen und Mödesse mit schnellen Internetanschlüssen versorgt werden. Der Landkreis Peine beabsichtigt Maßnahmen zur Verbesserung der Breitbandinfrastruktur durchzuführen. Ziel ist die Schaffung einer zuverlässigen, erschwinglichen, hochwertigen und zukunftssichernden Breitbandinfrastruktur für die mit Breitband bisher nicht ausreichend versorgten Gebiete im Landkreis Peine. Die Gemeinde Edemissen arbeitet hier mit dem Landkreis zusammen und hat eine entsprechende Kooperationsvereinbarung mit dem Landkreis Peine abgeschlossen.

 

Zu den Kernveranstaltungen unseres vielfältigen Kalenders gehört in jedem Jahr der Tag des offenen Denkmales. Er fand am 11. September 2016 statt. Geöffnet war aus diesem Anlass die Motormühle Blumenhagen.

 

Auch das weit  über die Grenzen hinaus bekannte und beliebte Wehnser Kartoffelfest fand am 24. und 25. September bei strahlendem Wetter statt.

 

Am 13. August 2016 veranstaltete der Ortsrat Edemissen erstmals einen Dorfflohmarkt auf dem Rathausplatz. Er wurde gut angenommen  und viele Besucher waren der Meinung, dass solch eine schöne Veranstaltung wiederholt werden sollte.


Am 24. und 25. September öffneten zahlreiche Künstlerinnen und Künstler im Landkreis Peine zum vierten Mal am Tag der offenen Ateliers ihre Pforten. Darunter waren auch sechs Künstlerinnen und ein Künstler, die in der Gemeinde Edemissen leben und kreativ arbeiten.

 

Zu einer besonderen Veranstaltung in der Geschichte der Partnerschaften der Gemeinde Edemissen kam es am 12. November 2016. Im Ratsgymnasium Peine kam es zu einer bewegenden Aufführung des Konzertes „Terres Blessées – Verletzte Erde“ in Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Nach der Uraufführung in unserer Partnerstadt Chaulnes musizierten französische und deutsche Musikerinnen und Musiker zu sechs Themenbereichen. Begleitet wurde die Veranstaltung von Projektarbeiten der IGS Lengede, der Haupt- und Realschule Edemissen sowie des Ratsgymnasiums Peine.

 

Nur allzu schnell ist das Jahr vergangen, es war wieder ereignisreich und geprägt von vielen fröhlichen, besinnlichen und auch traurigen Momenten. Im neuen Jahr stehen Rat, Verwaltung und natürlich auch meine Person vor neuen Aufgaben und Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Ich bin sicher, dass es uns gemeinsam gelingen wird.

 

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien sowie unseren Freunden in Chaulnes und Zahna-Elster — auch im Namen des Rates und der Verwaltung der Gemeinde Edemissen — ein glückliches und gesundes Jahr 2017.

Ihr Frank Bertram
Bürgermeister